Dhaka
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«Joy Bangla», der Slogan der Freiheitskämpfer von 1971 ertönt wieder in Dhaka's Strassen als die Todestrafe für den Kriegsverbrecher Quader Mollah bekanntgegeben...
Im Vorfeld der Wahlen vom Januar 2014 häufen sich Streiks, Blockaden und Anschläge auf Menschen und Fahrzeuge. Bangladesch gerät ausser Kontrolle.
Sadarghat ist einer der grössten Flusshäfen der Welt. Zehntausende Passagiere legen hier täglich an und ab. Bei meinem Besuch ist es ausnahmsweise ruhig.
An Eid al-Adha färben sich die Strassen in Dhaka rot. Es ist das Blut von tausenden von Rindern die zum islamischen Opferfest geschlachtet werden.
Leere Strassen, geschlossene Läden, Strassenschlachten und ein Verletztes Mädchen. Ich erlebe meinen ersten Hartal (Streik) in Bangladesch.
Die hinduistische Minderheit in Bangladesch feiert das Durga Puja Festival. Ich begleite eine Dorfgemeinschaft als sie die Tonstatuen im Fluss versenken.
Wegen des schlechten Ablaufsystems stehen in Bangladesch nach starken Regengüssen Strassen schnell unter Wasser. Ich habe mich in die braune Brühe gewagt.
Der Unabhängigkeitskrieg von 1971 hat eine tiefe Wunde in Bangladesch’s Volksseele hinterlassen. Nun arbeitet ein Kriegsverbrechertribunal die Gräueltaten von damals auf.
Rund 65% der Mädchen werden in Bangladesch vor dem 18. Geburtstag verheiratet. Unicef macht am Meena Day auf die Problematik von Kinderehen aufmerksam.
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