In Bangladesch werden zwei Ausländer erschossen. Niemand weiss wer oder was dahinter steckt. Fünf Tage später reise ich nach Dhaka. Mit im Gepäck: Ein mulmiges Gefühl.
Bevor man die Schiffswerkstätten auf der anderen Seite des Buriganga River in Dhaka erreicht, kann man sie bereits hören. Trotzdem arbeitet hier niemand mit Hörschutz.
Waiting...is emptiness and yet so filling... between time and space. Hard to grasp but totally absorbing. Waiting at the airport together with thousands of people and yet so alone.
Bangladesch kurz vor den Wahlen 2014. Streiks, Blockaden und Gewalt prägen den Allltag. Aber das Leben geht weiter und dabei wird keine Gelegenheit ausgelassen zu feiern.
Ein Tag vor den Wahlen: Menschen ohne Hab und Gut blicken mit leeren Augen in die Zukunft. Vergessen und betrogen von den Politikern wird sich für sie nichts ändern.
Die Opposition in Bangladesch ruft zum Marsch für die Demokratie auf. Dabei stehe ich plötzlich in der Wurfbahn von mit Steinen bewaffneten Demonstranten.
My editorial colleagues and I take advantage of a day without curfew and blockade to escape the noise and dust of the city and forget about Bangladesch's problems for a few hours.